Haftungsausschluss

Wir übernehmen trotz gewissenhafter Prüfung keinen Anspruch auf die endgültige Wahrheit der Texte, weil viele Handlungen der Täter nicht aufgezeichnet wurden bzw. das Aufzeichnungen derer Taten bewusst vernichtet oder auch verfälscht oder lückenhaft aufgezeichnet wurden.

Die Recherchen über die Eugenik, die Rassenhygiene und der NS-Gesundheitspolitik mit ihren verantwortlichen Personen beruhen auf dem Lesen und dem Verstehen verschiedener Artikel und Veröffentlichungen der freien Enzyklopädie Wikipedia, die allesamt neu interpretiert zusammengefasst und immer mit verschiedenen wissenschaftlichen Artikeln, Büchern bzw. Regionalrecherchen auf ihre Richtigkeit abgeglichen wurden.


Abgleichungen mit:

Bibliografien

Gerda Engelbracht:

Der tödliche Schatten der Psychiatrie. Die Bremer Nervenklinik 1933-1945. Donat Verlag, Bremen 1997 (2. Aufl. 2002).  ISBN 978-3-931737-18-4.

Ernst Klee:

„Euthanasie“ im NS-Staat. Die „Vernichtung lebensunwerten Lebens“. Frankfurt am Main 1983; Neuauflage: Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-596-18674-7 

Was sie taten – was sie wurden. Ärzte, Juristen und andere Beteiligte am Kranken- oder Judenmord, 12. Aufl. Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 2004, ISBN 3-596-24364-5.

„Euthanasie“ im Nationalsozialismus. Dachs, Wien 1994, ISBN 3-224-12971-9 (= Zeitgeschichte, Band 21, Heft 5/6).

Dokumente zur „Euthanasie“. Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-596-24327-3.

Deutsche Medizin im Dritten Reich: Karrieren vor und nach 1945. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2001
ISBN9783100393104

Karl Binding, Alfred Hoche:

Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens. Meiner Verlag, Leipzig 1922 – ISBN 978-93-5657-281-2

Cornelia Schmitz-Berning:

Vernichtung lebensunwerten Lebens. Vokabular des Nationalsozialismus. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2007, ISBN 978-3-11-019549-1, S. 634 ff.

Hans-Walter Schmuhl:

Rassenhygiene, Nationalsozialismus, Euthanasie. Von der Verhütung zur Vernichtung ‚ lebensunwerten Lebens‘ 1890–1945. 2. Auflage. V&R, Göttingen 1992, ISBN 978-3-525-35737-8

Arbeitskreis zur Erforschung der nationalsozialistischen „Euthanasie“ und Zwangssterilisation (Hrsg.):

Der sächsische Sonderweg bei der NS-„Euthanasie“. Berichte des Arbeitskreises, Band 1. Klemm & Oelschläger, Münster/Ulm 2001, ISBN 3-932577-50-7.

Götz Aly (Hrsg.): 

Die Belasteten: ›Euthanasie‹ 1939-1945. Eine Gesellschaftsgeschichte. S. Fischer, Frankfurt am Main 2013 ISBN 978-3-10-000429-1

Aktion T4: 1939–1945. Die „Euthanasie“-Zentrale in der Tiergartenstraße 4. Edition Hentrich, Berlin 1989, ISBN 3-926175-66-4.

Christoph Schneider:

Diener des Rechts und der Vernichtung: Das Verfahren gegen die Teilnehmer der Konferenz von 1941 oder: Die Justiz gegen Fritz Bauer (Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts, 30) EAN 9783593506890 ISBN-10: 3593506890

Online-Seiten

Dr. Edmund Käbisch, Hölderlinstr. 8, 08056 Zwickau – www.euthanasie-ausstellung.de

Deutscher PARITÄTISCHER Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin e. V., Brandenburgische Str. 80, 10713 Berlin – www.gedenkort-t4.eu

Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Friedrich-Alexander-Universität, Glückstraße 10, 91054 Erlangen – www.ns-euthanasie-erlangen.de

 Arbeitskreis zur Erforschung der NS-„Euthanasie“ und Zwangssterilisation, www.ak-ns-euthanasie.de

Arbeitsgemeinschaft Bund der „Euthanasie“-Geschädigten und Zwangssterilisierten (AG-BEZ)
c/o Verein gegen Vergessen – Für Demokratie e.V., Stauffenbergstr. 13-14, 10785 Berlin – www.euthanasiegeschaedigte-zwangssterilisierte.de


Bildwerke

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Ausstellungen

Besuch der Ausstellung Erfasst, verfolgt, vernichtet: Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Naumburg 2020.

Besuch des Gedenkbereich und der Dauerausstellung in der Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein am historischen Ort der Heil- und Pflegeanstalt Pirna-Sonnenstein, in Trägerschaft der Stiftung Sächsische Gedenkstätten in 2020.

Besuch der KulturAmbulanz und des Krankenhaus-Archivs, ein Projekt des Klinikums Bremen-Ost in Bremen – Osterholz. auf dem Klinikumgelände der ehemaligen Nervenklinik Bremen in 2022.